Alter: 28
Geburtsdatum: 10.12.796 NGS
Größe: 1,69m
Augenfarbe: Rosa
Haarfarbe: Rosa
Gewicht: 25kg
Geburtsort: Kargon (Kayhru)
Wohnort: Keiner
Größte Angst: Verarmen
Lebensziel: Mit viel Geld zur Ruhe setzen
Lieblingsmoment: Der Beginn ihres Lebens als reisende Händlerin
Lieblingsfarbe: Pink
Lieblingsessen: Gegrillter Rotflossenbarsch
Lieblingstier: Katze
Lieblingszitat: “Kenne immer den Wert deiner Waren.” – RhukasVater
Lieblingsspruch: Traust du das einem süßen Mädchen wirklich zu?

Rhuka wurde als Tochter eines skrupellosen Antefra-Händlers in Kargon geboren. Kargon liegt in Kaygru, dem Nachbarreich von Lyhjem. Sie hatte keine leichte Kindheit. Ihre Mutter gab nicht viel um ihre Tochter und ihr Vater drillte sie zu einer herzlosen Händlerin. Rhuka ertrug irgendwann das Leid nicht mehr, welches ihre Arbeit hervorrief und sie verließ Nachts heimlich das Haus ihrer Eltern und kehrte nie wieder dorthin zurück.

Fortan schlug sie sich alleine durch und konnte sich mit ihrem Ersparten eine Passage nach Lyhjem buchen. Dort reiste sie auf der Haupthandelsroute durch das Land, entdeckte wie gerne sie reist und arbeitet nun als reisende Händlerin. Ihre strenge Ausbildung bei ihrem Vater hilft ihr dabei über die Runden zu kommen, auch wenn sie sich dafür manchmal sehr unfair ihren Kunden gegenüber verhalten muss. Genau wie Rina weiß Rhuka ihre Reize für sich einzusetzen und ihre Kunden zu betören. Am Ende haben ihre Kunden fast immer das Gefühl als Gewinner aus einem Handel herauszukommen.

Auch wenn sie nach außen hin sehr locker und lebensfroh wirkt, ist sie sehr berechnend und beobachtet eine Situation genau, während sie das unschuldige Mädchen mimt. Mit der Zeit wird sie allerdings immer ruhiger und vorsichtiger, da sie keine Freunde um sich hat die auf sie aufpassen. In Dorialis gerät sie in einen Streit mit der dortigen Stadtwache. Valec, Rina und Alynna eilen ihr zur Hilfe und das erste Mal in ihrem Leben erlebt sie sowas wie Selbstlosigkeit. Alynnas aufrechte Art sorgt dafür, dass sie beschließt ihr Leben zu ändern und die krummen Geschäfte an den Nagel zu hängen. Doch die Vergangenheit lässt einen nicht einfach los.